Mechita die schöne Müllerin
Historie
Der Name "Mechitamulin" wurde erstamlig zw. 750 und 779 nChr. erwähnt. Er bedeutet die Mühle der "Mechita". "Mechita" war der Sage nach eine fränkische Fürstin, in deren Besitz sich eine Mühle befand. Diese Mühle stand an der Mündung der Seckach in die Jagst. An dieser Stelle befindet sich heute unsere Heimatstand Möckmühl. Ferner befindet sich auf dem oberen Marktplatz der Mechitabrunnen. Hier ist eine Frauengestalt mit Mühlenrad dargestellt.Häsbeschreibung
Die fränkische Mode im 8. Jahrhundert orientierte sich stark an der karolingischen bzw. römischen Mode. Hier wurden vorwiegend gedeckte Farben wie Schwarz, rot, lil oder erdfarben getragen. Das Häubchen wurde regional durch Stirnband ersetzt. Bei der Gestaltung des Gewandes wurde an Dokumentationen orientiert. Bei der Gewandung der schönen Müllerin dominiert die Farbe schwarz, die Bluse, das Häubchen und die Schürze bilden einen farblichen Aspekt. Die Farbe der Bluse ist rohweiß. Für das Häubchen und die Schürze wurde beabsichtigt die Farbe weinrot gewählt, um hiermit die Vereinsfarbe darzustellen. Das Gewebe besteht aus Leinen, lediglich der Mantel besteht aus Wollfilz.
Karnevalverein Mechitamulin e.V.
Symbolfigur
Symbolfigur