Historie
Früher war Ditzingen geprägt durch Armut und Aberglaube. Kräuterweiber wurden für Katastrophen verantwortlich gemacht. Zwei Frauen aus Ditzingen wurden vom Vogt von Leonberg zur Schwert und Feuerstrafe verurteilt und auf dem Galgenberg in Leonberg verbrannt. Da Ditzinge früher durch die Landwirschaft an der Glems geprägt war, kamen wir auf den Namen Glemshexen.
Häsbeschreibung
Die Maske hat ein grimmiges Gesicht und einen leicht angemodertes Aussehen durch
ihre fahlgrau-grüne Färbung. Durch das grüne Kopftuch und die gelbe Bluse werden
die Felder dargestellt. Der braune Rock und die grauen Flecken zeigen die Felder im
Winter und das Wasser der Glems. Die Hexen tragen Bastschuhe wie früher die arme Bevölkerung. Die Heugabel, als typisches Werkzeug der Bauern gehört dazu. Der Hexenmeister trägt einen Zauberstab, bestehend aus einen geschnittenen Baumstamm mit Schlangen und Hirschgeweih. Dieses kunstvoll geschnitzte Exemplar trägt der Hexenmeister um Unheil von der Gruppe abzuwenden.
1.Narrenzunft Ditzinger Glemshexen e.V.
Gruppentyp Brauchtum
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