Das wilde Heer

Historie

Nicht weit von diesen Wäldern liegen zwei alte Höfe „Forst und Vogel“. Dort erschien er öfter, ging an den Herd nahm einen Span und zündetete sich sein Pfeiflein an und ging ruhig seinen Weg. Dann schrie er: HoHo, HoHo, HoHo, bin au‘ scho wieder do ! Mit diesem Ruf hört man auch das Wilde Heer der RöSeNa durch die Gassen des Dorfes ziehen.

Häsbeschreibung

Holzmaske, Haare aus weißem Fell des Islandschafs. Grundlage für das Häs ist ein zweiteiliger Stoffanzug, in der Farbe olivgrün- steingrau die Stoffflecken auf dem Oberteil sind in verschiedenen Grün- und Brauntönen gehalten. Auf das rechte Bein der Hose ist ein halbes Hasenfell aufgenäht. Feste hohe geschnürte schwarze Lederschuhe, sowie gestrickte schwarze Handschuhe. Der Geselle trägt einen Wurzelstecken (Kiefer mit der Wurzel ausgegraben, entastet, geschält und farblos lackiert) ca. m Groß, je nach Köpergröße des Trägers.

Faschings-Gesellschaft Röhlinger-Sechta- Narren e.V.

Gruppentyp Brauchtum

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